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Wissen

Konnektivität

Branche(n)Chemie
Zugehörige IoT-LösungAir Quality Monitoring

Konnektivität ist die Grundlage jeder digitalen Transformation. Sie verbindet IoT-Geräte, Cloud-Plattformen, KI-Algorithmen und Cyber-Physical-Systems (CPS).

Industrial IoT (IIoT) bedeutet: Maschinen, Anlagen und Sensoren werden mit digitalen Systemen vernetzt. Damit Daten zuverlässig erfasst, übertragen und weiterverarbeitet werden können, braucht es eine stabile Konnektivität. Drahtlose Netzwerke und moderne Kommunikationsprotokolle sorgen dafür, dass Informationen von Sensoren sicher zu Servern oder Cloud-Plattformen gelangen. Dort werden Daten gespeichert, mit Standardwerten verglichen und mithilfe von KI-Methoden, wie z. B. maschinellem Lernen, analysiert.

Entscheidend ist dabei vor allem die Zuverlässigkeit. Nur mit robuster Konnektivität können Unternehmen ihr volles IIoT-Potenzial ausschöpfen – von effizienteren Prozessen bis hin zu völlig neuen Geschäftsmodellen.

Die Elemente der Konnektivität

  • Sensoren und Geräte sammeln und übertragen die Daten. Diese Datenflut stellt eine Herausforderung dar, sie muss sinnvoll verarbeitet und nutzbar gemacht werden.
  • Daten werden zur Entscheidungsfindung und Optimierung genutzt. KI spielt eine Schlüsselrolle bei der Verarbeitung und Analyse der IoT-Daten.

Verbindungsarten für eine zuverlässige Konnektivität

  • Kabelgebundene Verbindungen: Ethernet, Glasfaser
  • Funkverbindungen: WLAN, Bluetooth, Mobilfunk
  • Hybridverbindungen: Kombination aus kabelgebundenen und Funkverbindungen

Die Wahl der passenden Verbindungsart ist entscheidend für eine stabile IIoT-Konnektivität. Sie richtet sich nach den geforderten Sicherheitsstandards, den technischen Anforderungen wie Bandbreite oder Latenz sowie nach den örtlichen Bedingungen, zum Beispiel der Netzabdeckung. Nur wenn all diese Faktoren berücksichtigt werden, ist eine zuverlässige und sichere Datenübertragung in industriellen Netzwerken gewährleistet