//Case Studies/Energy Monitoring

Herausforderung

Fehlende Transparenz im Energiemonitoring und zu hoher Energieverbrauch.

Lösung

Digitales Monitoring reduziert Kosten und CO₂, liefert Echtzeitdaten für Produktion und Controlling

Highlights

  • Bis zu 30 % Energieeinsparung
  • 95 % weniger Ableseaufwand
  • 6 Wochen von Kick-off bis Go-live

Ausgangssituation

Im CHEMPARK ist eine stabile und effiziente Energieversorgung essenziell für einen sicheren und wirtschaftlichen Produktionsbetrieb. Kundinnen und Kunden aus chemischer Industrie, Pharma, Automotive und Lebensmittelproduktion benötigen verlässliche Echtzeitdaten, um Verbräuche zu optimieren, Flexibilität zu ermöglichen und regulatorischen Anforderungen gerecht zu werden. Doch ohne Live-Daten fehlt die Grundlage für gezielte Energieeffizienz und fundierte Entscheidungen.

Herausforderung

  • Keine detaillierten Verbrauchsdaten auf Hallen- oder Maschinenebene
    Der Energieeinsatz konnte nicht differenziert ausgewertet werden – Blindleistung, Leerlauf und Spitzenlasten blieben unentdeckt.
  • Manuelle Erfassung war aufwendig und fehleranfällig
    Energiezähler mussten im Schaltschrank abgelesen werden – mit hohem Personalaufwand und lückenhafter Datenqualität.
  • ESG-Druck und steigende Kosten ohne Datengrundlage
    Weder Produktionssteuerung noch Controlling konnten auf aktuelle Verbrauchsdaten zugreifen – eine fundierte Optimierung war nicht möglich.

Lösung

Digitale Messdaten bis zur Maschine. Mehr Effizienz, Transparenz und CO₂-Einsparung im CHEMPARK.

  • Nachrüstung per Klappwandler-Sensorik mit smarten Conneqtive-Energiemetern
    Diese wurden ohne Eingriff ins System installiert – batterielos, wartungsfrei und retrofit-fähig.
  • Funkbasierte Datenübertragung via LoRaWAN
    Die Sensoren senden die Messwerte per Funk – auch aus Schaltschränken oder entlegenen Bereichen heraus. Die Montage dauert nur wenige Minuten pro Punkt.
  • Dashboard
    Alle Energiedaten werden live im zentralen Cloud-Dashboard visualisiert, analysiert und für Berichte oder Alarmierungen nutzbar gemacht. Die Sensoren liefern eine belastbare Entscheidungsbasis für Energieoptimierung, Produktion und Nachhaltigkeit (ESG).

Ergebnisse

  • 10–30 % erwartete Energieeinsparung
  • 95 % Ableseaufwand gespart
  • Echtzeit-Datengrundlage zur Reduktion von Leerlauf und Vermeidung von Lastspitzen
  • Selbst kleine Verbraucher sichtbar

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