Die fünfte Mobilfunkgeneration (5G) ermöglicht extrem schnelle Datenübertragung, geringe Latenz und die Vernetzung von unbegrenzt vielen Geräten. 5G ist essenziell für IoT und Infrastrukturen wie Smart Cities und industrielle Anwendungen.
Ein Verfahren, bei dem Material Schicht für Schicht aufgetragen wird, um dreidimensionale Gegenstände zu erzeugen. Dies ermöglicht die flexible, bedarfsgerechte Produktion von Ersatzteilen oder Prototypen direkt vor Ort.
Nutzung moderner Technologien und Datenanalysen zur Optimierung von Wartungsprozessen, einschließlich vorausschauender Wartung.
IT-Komponenten mit eigener Stromversorgung, z. B. Switche und Router. Sie werden in Netzwerken eingesetzt, um Daten aktiv zu verarbeiten und weiterzuleiten.
Das Erkennen von ungewöhnlichen Mustern oder Abweichungen in Daten, die auf Probleme hinweisen könnten. In IoT-Systemen wird dies zur frühzeitigen Erkennung von Maschinenausfällen oder Qualitätsproblemen eingesetzt.
Eine Schnittstelle, die es verschiedenen Softwareprogrammen ermöglicht, miteinander zu kommunizieren. APIs sind entscheidend für die Integration verschiedener IoT-Komponenten und -Systeme.
„As a Service“ bedeutet, dass eine Dienstleistung, Funktionalität oder Software (SaaS) flexibel zur Nutzung bereitgestellt wird, so dass der Anwender sie nicht selbst besitzen, betreiben, warten oder aktuell halten muss.
Die Verfolgung und Überwachung von Vermögenswerten wie Maschinen oder Fahrzeugen in Echtzeit. IoT-Technologien ermöglichen präzises Asset Tracking durch vernetzte Sensoren und GPS.
Verwaltung und Optimierung von physischen Ressourcen und Anlagen eines Unternehmens, um deren Wert und Leistung zu maximieren.
Eine Technologie, die digitale Informationen in die reale Welt einblendet, z. B. über eine Brille. In IoT-Umgebungen unterstützt AR Wartungs- und Reparaturarbeiten durch Einblendung relevanter Daten.
Der Einsatz von Maschinen und Software, um Prozesse ohne menschliches Eingreifen auszuführen, zunehmend auf Basis vernetzter, intelligenter IoT-Systeme.
Sehr große Datenmengen, die analysiert werden, um Muster und Trends zu erkennen. IoT-Systeme generieren und nutzen Big Data zur Optimierung industrieller Prozesse.
Eine Technologie, die Daten in einer sicheren und unveränderlichen Weise speichert. Oft genutzt für die Speicherung von finanziellen Transaktionen und auditfähigen Datensätzen. In IoT-Anwendungen kann die Blockchain für die sichere, dezentrale Datenspeicherung und die Validierung von Messdaten genutzt werden.
Deutsche Regulierungsbehörde für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen. Sie überwacht gesetzliche Vorgaben und sorgt für Wettbewerbssicherung. Auch Currenta Conneqtive ist dort als Telekommunikationsprovider registriert.
Ein Gremium aus Experten, das Änderungen an IT-Systemen prüft und über deren Umsetzung entscheidet. Ziel ist es, die Auswirkungen auf den Geschäftsbetrieb zu minimieren.
Element der IT-Infrastruktur, das für das Konfigurationsmanagement identifiziert, verwaltet und überwacht wird. Dazu gehören Hardware, Software und Dokumentation.
Die Bereitstellung von IT-Ressourcen wie Speicher oder Rechenleistung über das Internet. Cloud-Dienste sind oft die Grundlage für die Datenspeicherung und -verarbeitung in IoT-Systemen.
Datenbank zur Verwaltung von Informationen über IT-Infrastruktur und deren Beziehungen. Unterstützt das Konfigurationsmanagement und hilft, Änderungen nachzuvollziehen.
Die Überwachung des Zustands von Maschinen, um Probleme frühzeitig zu erkennen. IoT ermöglicht kontinuierliches Condition Monitoring durch vernetzte Sensoren und Analysesysteme.
Die Fähigkeit von Geräten, miteinander zu kommunizieren und Daten auszutauschen. Connectivity ist das Fundament des IoT, das die Vernetzung von Maschinen und Systemen ermöglicht.
Geräte und Infrastruktur, die direkt beim Kunden installiert sind. Sie dienen als Schnittstelle zwischen Netzbetreiber und Endnutzer.
Systeme, die physische und digitale Komponenten kombinieren, z. B. intelligente Fabriken. CPS sind ein Kernkonzept des IoT, das die physische Welt mit der digitalen verbindet.
Maßnahmen zum Schutz von IT-Systemen vor Angriffen und unbefugtem Zugriff. In IoT-Umgebungen ist Cybersicherheit von kritischer Relevanz, um sensible Industriedaten und -systeme zu schützen.
Eine virtuelle Darstellung einer Fabrik, die zur Planung und Optimierung genutzt wird. IoT-Technologien ermöglichen die Erstellung und Aktualisierung digitaler Fabrikmodelle in Echtzeit. Siehe auch Digitaler Zwilling/Digital Twin.
Der Einsatz digitaler Technologien, um Geschäftsprozesse zu verbessern. IoT ist ein Schlüsseltreiber der digitalen Transformation in der Industrie.
Eine digitale Kopie eines physischen Objekts oder Systems, die zur Analyse und Optimierung genutzt wird. IoT-Daten ermöglichen die Erstellung und kontinuierliche Aktualisierung digitaler Zwillinge.
Sofortige Verarbeitung und Analyse von Daten bei deren Erfassung. Ermöglicht zeitkritische Entscheidungen in Anwendungen wie Predictive Maintenance.
Daten, die sofort nach ihrer Erfassung verfügbar sind. IoT-Systeme generieren und nutzen Echtzeitdaten für schnelle Entscheidungsfindung und Prozessoptimierung.
Die Verarbeitung von Daten direkt an ihrem Entstehungsort, statt sie in die Cloud zu senden. In IoT-Anwendungen reduziert Edge Computing Latenzzeiten und Bandbreitenbedarf.
Die Optimierung des Energieverbrauchs, um Kosten zu senken und die Umwelt zu schonen. IoT-Systeme ermöglichen detailliertes Energiemonitoring und -management in Industrieanlagen.
Die Überwachung und Steuerung des Energieverbrauchs in einem Unternehmen. IoT-Technologien bieten Echtzeit-Einblicke und Steuerungsmöglichkeiten für effizientes Energiemanagement.
Software, die Unternehmen bei der Verwaltung ihrer Ressourcen wie Finanzen und Personal unterstützt. Moderne ERP-Systeme integrieren oft IoT-Daten für bessere Entscheidungsfindung.
Die Diagnose und Reparatur von Maschinen aus der Ferne über das Internet. IoT ermöglicht erweiterte Fernwartungsmöglichkeiten durch Echtzeitdaten und Fernzugriff auf Systeme.
Maßeinheit zur Angabe der Bauhöhe von standardisierten IT-Geräten zum Einbau in ein Server-Rack. Eine HE entspricht 44,45 mm.
Bereiche in Industrieanlagen, die besondere Sicherheitsmaßnahmen erfordern, um potenzielle Gefahren zu minimieren.
Die Mensch-Maschinen-Schnittstelle definiert eine physische oder virtuelle Benutzeroberfläche, die es Menschen ermöglicht, unmittelbar Anweisungen an eine Maschine zu geben oder Daten einzusehen. Aktuell meist noch touchbasierte Bildschirme oder Schalter und digitale Anzeigen. In IoT-Umgebungen werden HMIs oft durch Echtzeitdaten und Augmented Reality (AR) erweitert, um Komplexität in der Bedienung zu minimieren.
Die Analyse von Daten aus der Industrie, um Prozesse zu verbessern. IoT liefert die Datengrundlage für fortschrittliche Industrial Analytics.
Ein zentraler Speicherort für große Mengen an Rohdaten aus der Industrie. IoT-Systeme speisen Daten in Industrial Data Lakes ein, die als Basis für Analysen und KI-Anwendungen dienen.
Ein Netzwerkstandard, der speziell für industrielle Anwendungen entwickelt wurde. Industrial Ethernet bildet oft die Grundlage für die Vernetzung in IoT-Umgebungen.
Die Vernetzung von Maschinen und Geräten in der Industrie über interne Netzwerke oder das Internet. IIoT ermöglicht die Erfassung und Nutzung von Daten zur Optimierung industrieller Prozesse.
Die vierte industrielle Revolution, die durch die Digitalisierung der Produktion geprägt ist. IoT ist ein zentrales Element von Industrie 4.0 und hilft, die Vernetzung und Intelligenz in der Produktion voranzutreiben.
Weiterentwicklung von Industrie 4.0 mit Fokus auf Mensch-Maschine-Kollaboration sowie nachhaltige und resiliente Produktionsprozesse.
Der Einsatz von Kameras und Software, um visuelle Inspektionen in der Produktion durchzuführen. In IoT-Systemen wird industrielle Bildverarbeitung oft mit KI-Technologien kombiniert.
Der Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Industrie, z. B. für die Automatisierung. IoT liefert die Daten, die industrielle KI-Systeme für Analysen und Entscheidungen nutzen.
Netzwerke, die speziell für den Einsatz in der Industrie entwickelt wurden. Diese bilden die Kommunikationsinfrastruktur für IoT-Systeme.
Systeme, die Maschinen und Prozesse in der Industrie steuern. In IoT-Umgebungen werden diese Systeme oft mit Netzwerkfähigkeiten und intelligenten Funktionen erweitert.
Die Vernetzung von Geräten über ein Netzwerk oder das Internet, um Daten auszutauschen. IIoT ist die industrielle Anwendung des IoT-Konzepts mit strengeren Rahmenbedingungen und Vorgaeben als im Heimbereich.
Die Fähigkeit verschiedener Systeme, nahtlos zusammenzuarbeiten. Interoperabilität ist entscheidend für die erfolgreiche Integration verschiedener IoT-Komponenten und -Systeme.
Die Vernetzung von Geräten über ein Netzwerk oder das Internet, um Daten auszutauschen. IIoT ist die industrielle Anwendung des IoT-Konzepts mit strengeren Rahmenbedingungen und Vorgaeben als im Heimbereich.
Standardprotokoll zur Adressierung und Übertragung von Datenpaketen in Netzwerken. Grundlage für die Kommunikation im Internet.
Die Integration von Informationstechnologie (IT) und Betriebstechnologie (OT) in Unternehmen. IoT treibt diese Zusammenführung (Konvergenz) voran, indem es IT- und OT-Systeme vernetzt.
Framework für IT-Service-Management (ITSM). Es bietet Best Practices zur Optimierung von IT-Prozessen und zur Erbringung hochwertiger IT-Dienste.
Technologien, die Maschinen in die Lage versetzen, Aufgaben zu erledigen, die normalerweise menschliche Intelligenz erfordern. KI wird in IoT-Systemen für Datenanalyse und autonome Entscheidungsfindung eingesetzt.
Lokales Datennetzwerk, das Computer und Geräte innerhalb eines begrenzten Bereichs wie einem Gebäude verbindet. Es ermöglicht schnelle und sichere Kommunikation.
Steckertyp für Lichtwellenleiterverbindungen, der in modernen Glasfasernetzen verwendet wird.
Funktechnologie für drahtlose Kommunikation mit großer Reichweite und geringem Energieverbrauch, insbesondere im IoT-Bereich.
Tools, die es ermöglichen, Softwareanwendungen mit wenig oder gar keiner Programmierung zu erstellen. Diese Plattformen erleichtern die Entwicklung von IoT-Anwendungen auch für Nicht-Programmierer.
Übertragungsmedium für Daten mittels Lichtimpulsen, das hohe Geschwindigkeiten und Bandbreiten ermöglicht. Meist handelt es sich um Glasfaserkabel.
Ein Bereich der KI, bei dem Maschinen aus Daten lernen, um Vorhersagen zu treffen. In IoT-Anwendungen wird Machine Learning für Predictive Maintenance und Prozessoptimierung eingesetzt.
Die direkte Kommunikation zwischen Maschinen ohne menschliches Eingreifen. M2M-Kommunikation ist ein Grundprinzip des IoT, das autonome Systeme ermöglicht.
Software, die die Produktion in Echtzeit überwacht und steuert. MES-Systeme in IoT-Umgebungen nutzen Echtzeitdaten für optimierte Produktionssteuerung.
Überwachung von Materialien und Produkten entlang der Liefer- und Produktionskette. IoT-Technologien verbessern dabei die Transparenz.
Eine Architektur, bei der Anwendungen aus kleinen, unabhängigen Diensten bestehen. Microservices ermöglichen flexible und skalierbare IoT-Softwarearchitekturen.
Ein Kommunikationsprotokoll, das in der Industrie weit verbreitet ist. Modbus wird oft in IoT-Systemen für die Kommunikation zwischen Geräten und Steuerungen verwendet.
Ein leichtgewichtiges Protokoll für die Kommunikation zwischen Geräten. MQTT ist weit verbreitet in IoT-Anwendungen aufgrund seiner Effizienz und Zuverlässigkeit.
Maximale Paketgröße eines Protokolls in Bytes, die ohne Fragmentierung übertragen werden kann. Relevant für die Netzwerkoptimierung.
Vereinfacht die Vernetzung im industriellen Umfeld, um alle Geräte, Automatisierungssysteme und Softwareanwendungen über einen sicheren und plattformunabhängigen Standard zu integrieren.
Netzwerkelemente ohne eigene Stromversorgung, z. B. Kabel und Schränke. Sie dienen der Verbindung und Organisation von Netzwerken.
Ein Geschäftsmodell, bei dem Kunden nur für die tatsächlich genutzten Leistungen zahlen. IoT ermöglicht präzise Nutzungsmessung für Pay-per-Use-Modelle in der Industrie.
Eine Initiative zur Förderung der Digitalisierung in der Industrie. Die Plattform treibt Standards und Best Practices für IoT-Implementierungen voran.
Technologie zur Stromversorgung von Geräten über Ethernet-Kabel. Verwendet in Netzwerken, um zusätzliche Stromkabel zu vermeiden.
Strategie zur Wartung von Anlagen, bei der Datenanalysen genutzt werden, um optimale Wartungszeitpunkte vorherzusagen. Ziel ist die Minimierung von Ausfallzeiten.
Die Vorhersage der Qualität von Produkten, um Fehler zu vermeiden. IoT-Daten ermöglichen Echtzeitanalysen zur Qualitätssicherung und -vorhersage.
Verbesserung von Abläufen und Verfahren, um Effizienz und Produktivität zu steigern.
Ein definiertes Servicelevel zwischen einem Netzwerknutzer und einem Netzwerkanbieter, das eine bestimmte Bandbreite und Datenübertragungsraten garantiert. In IoT-Systemen ist QoS entscheidend für zuverlässige Kommunikation zwischen Geräten.
Widerstandsklasse zur Einbruchhemmung gemäß EN 1627. RC4 bietet z. B. zehn Minuten Widerstand gegen Einbruchswerkzeuge.
Methode zur Identifizierung der Grundursache eines Problems. Ziel ist es, Wiederholungen zu vermeiden und die Systemstabilität zu erhöhen.
Eine Methode zur Übertragung von Sprache über eine Datenverbindung. In IoT-Umgebungen wird RTP für Echtzeitkommunikation zwischen Maschinen und Systemen eingesetzt.
Wartung und Überwachung von Anlagen und Systemen aus der Ferne, oft über digitale Netzwerke, um Ausfallzeiten zu minimieren.
Status, in dem eine Infrastruktur vollständig einsatzbereit ist.
Steckertyp für strukturierte Verkabelungen in Netzwerken. Wird für Ethernet-Verbindungen verwendet.
Ein System zur Überwachung und Steuerung von industriellen Prozessen. SCADA-Systeme sind oft integraler Bestandteil von IoT-Implementierungen in der Produktion.
Plattform zur Sammlung, Speicherung und Analyse von Sensordaten. Kombiniert oft Edge- und Cloud-Computing-Technologien.
Vertrag zwischen Dienstleister und Kunde, der die Qualität, Verfügbarkeit und Verantwortlichkeiten eines Services definiert.
Digitalisierung und Vernetzung industrieller Prozesse zur Verbesserung von Effizienz und Produktivität. Oft synonym mit Industrie 4.0 verwendet.
Intelligente Vernetzung von Geräten und Systemen zur effizienten Kommunikation und Datenübertragung untereinander, oft auch in Kombination mit Machine Learning oder künstlicher Intelligenz.
Protokoll zur Überwachung und Steuerung von Netzwerkgeräten. Es wird in der Netzwerkadministration eingesetzt.
Standards, die eine zuverlässige Datenübertragung innerhalb präziser Zeitbeschränkungen gewährleisten. TSN ist für IoT-Anwendungen mit definierter Übertragungszeit wichtig.
Eine zentralisierte Datenarchitektur, die eine einheitliche Namenskonvention und Struktur für alle Datenpunkte in einem industriellen System bietet. Dies erleichtert die Integration und den Datenzugriff in IoT-Umgebungen.
System, das bei Stromausfällen die Energieversorgung sicherstellt, um Datenverlust und Geräteschäden zu vermeiden.
Strategie zur Wartung von Anlagen, bei der Datenanalysen genutzt werden, um optimale Wartungszeitpunkte vorherzusagen. Ziel ist die Minimierung von Ausfallzeiten.
Verwendung von Software-Algorithmen zur Errechnung theoretischer Messdaten, die physische Sensoren nicht liefern oder liefern können. In IoT-Systemen ergänzen virtuelle Sensoren physische Sensoren für umfassendere Datenerfassung.
Ein System zur Verwaltung und Optimierung von Lageroperationen. Moderne WMS integrieren oft IoT-Technologien für Echtzeit-Tracking und automatisierte Bestandsverwaltung.
Ein Geschäftsmodell, bei dem verschiedene Dienste und Funktionen als Service angeboten werden. IoT ermöglicht flexible XaaS-Angebote in der Industrie.
Der Prozess zur Maximierung der Produktionseffizienz und -qualität. IoT-Systeme liefern Echtzeitdaten für kontinuierliche Yield Optimization in der Produktion.
Ein Sicherheitsmodell, das davon ausgeht, dass kein Gerät oder Benutzer standardmäßig vertrauenswürdig ist. In IoT-Implementierungen ist Zero Trust besonders wichtig, um die Sicherheit in komplexen, vernetzten Industrieumgebungen zu gewährleisten. Es erfordert kontinuierliche Authentifizierung und Autorisierung für alle Geräte und Benutzer im Netzwerk.